Sonntag, November 12, 2006

Pärchen in Windsor


Ja auch ich hab irgendwann mal analog fotografiert. Hier war ich gerade in Windsor.In einer kleinen Gasse stand dieses schöne Pärchen. Sieht richtig romantisch aus.Finde ich.

Mittwoch, September 06, 2006

Komische Festivals und getreue Langeweile




Tja so sieht ein Festival aus. Samstag 19.00Uhr Festwiese Leipzig.
Nein um ehrlich zu sein,so sieht ein Festivals aus das keiner kennt, und bei dem ausschließlich "No names " auftreten. "Blossom "galt unter den Gästen wohl als absoluter Geheimtipp. Blossom wer? Genau. Aber sie hatten Recht,dass waren die einzigen halbwegs erträglichen Schreihälse.
Und so herrschte halt Ebbe auf der Wiese.
Na ja der Einritt war frei, und sonst hatten wir eh nichts mit unserer Zeit anzufangen.
Die Zielgruppe bestand aus vermeintlich minderjährigen Punks und Gothiks. Eindeutig nicht unsere Altersgruppe und auch sonst waren das alles Schnachnasen. Naja damals vor 10 Jahren hätte mir das sicher auch gefallen,wenn ich so zugedröhnt wär wie 90% der Kellner. Und sage doch mal einer diesen scheiß Studenten,dass man Diesel nicht mit Vita Cola mischt, und wie man verdammt nochmal ein Steak durchbrät.
Na ja nennen wir es liebevoll den Aufreger der Woche, und lassen es gut sein.
Man damals da gab es noch gute Bands, und heute hören die Baggymonster Sido und den ganzen Pseudo-Ghetto-Müll mit so sinnvollen Text wie:"Dein Arsch ist für mich dein wahres Gesicht."
Da sage ich nur scheiß auf die Jugend und her mit der Rente.

Mittwoch, August 23, 2006

Fontäne

Wie das so ist an einem gelangweilten Nachmittag, geht man halt mal raus. Eigentlich wollten wir ja zum Wasserfest, aber dann sind wir doch im Clara-Park gelandet. Verwöhnt vom schönen Paris, dachten wir uns wir müssen doch auch irgendwie schöne Parks haben. Der angrenzende Pont Neuf stellte sich bei näherem Hinsehen als alte rostige Brücke heraus und im Park fanden wir nur diese eine gelangweilte Fontäne. Ganz zu schweigen von den mit Grafitti verzierten Schachclub am Rande. Mit der neuen Erkenntniss, das wir hier einfach nicht spazieren weil es nicht besonders schön ist, kehrten wir dann nach Hause zurück. Warscheinlich liegt es daran, dass die Parks hier nicht so peniebel gepflegt sind, und das man hier sogar einen dieser Stühle klauen würde, die die Pariser in allen ihren Parks aufstellen, um zu ruhen und zu rasten. Nur den Liebespärchen macht es nichts aus hier zu sitzen, denn die haben ganz andere Sachen im Sinn. Nun muß ich mich damit begnügen, dass wir eine schöne historische Altstadt haben, meint er. Und ich denke an die 20 Baustellen in all der Historie. Es bleibt mir wohl nur Stadtflucht denk ich!

Mittwoch, Juli 19, 2006

5 Tage in Paris

Ich kann nur sagen man kann Paris lieben und auch hassen. So gegensätzlich wie die Gesichter der Stadt, sind auch die Gefühle die man dazu haben kann.
Zu aller erst sollte ich sagen:Niemals, aber auch nie mit dem Auto hinfahren!
Man kann sich noch so viele Pläne ausdrucken, spätestens in Frankfurt am Main hat man sich verfahren!Und das nicht nur auf der Hinreise! 961,38 km von zu Hause aus sind wir gefahren und nach 9 Stunden sollten wir eigentlich da sein. Am Ende hat es 13 Stunden gedauert!
An der Französischen Grenze gabs dann gleich die erste Mautstation bei 24,80€ waren wir dann auch fast da. Hat man die letzte Mautstelle vor Paris hinter sich gelassen geht es auch schon los:
Französisch Autofahren!Soll heißen:rasen,drängeln,wildes Spurwechseln ohne zu blinken, hupen, anschupsen, fluchen.
Jeder 3. Deutsche hätte ab hier schon angefangen zu heulen. In Frankreich ist das Auto Gebrauchsgegenstand, entsprechend viele Beulen haben die Stoßstangen auch.
Naja in Paris geht es dann wieder los mit verfahren. Und ehe man es sich versieht ist eine Stunde rum, man hat tierisch die Schnauze voll und im Hotel wird man alles andere als herzlich begrüßt.
Und ja es ist so die Franzosen sind eine stolze Nation: Deutsche werden nicht gemocht, und auch keine andere Sprache wird hier gesprochen außer französisch. Nicht mal englisch wird hier gern gehört, und wenn das französisch nicht exakt so wie ihres gesprochen wird stellen sie sich einfach dumm. Perfektes französisch kann ich ja nun auch nicht und bei all dem le und la ist man schnell enttarnt.
Man kriegt also die Schlüsselkarte auf den Tresen der Rezeption gekracht und darf abdampfen. Keiner sagt hier wie man ein Parkticket zieht, und wo oder wann es Frühstück gibt. Zimmer darf man auch selber suchen. Die Franzosen sind alle samt unfreundlich! Nix mit Stadt der Liebe! Das Hotel ist sehr schön, das Zimmer auch. Aber jetzt wird erst einmal ein Schläfchen gemacht, bevor der erste halbe Tag in Paris beginnt.....

Hotel de Neuville


Das war unser Hotel. Zum Glück in einem etwas noblerem Viertel! Fotos von der Inneneinrichtung findet man im Netz. Für 3 Sterne war es richtig nobel eingerichtet. Parken vor dem Hotel war auch zum Glück kostenlos, sonst ist man mit 14€ Parkgebühr pro Tag schnell bedient! Da Paris eine laute Stadt mit viel Verkehr ist, waren wir froh ein Zimmer mit Fenster zum Innenhof bekommen zu haben. Auch sonst ist es eine sehr dreckige Stadt. Der Sperrmüll wird einfach auf dem Fußweg abgeladen, entsprechend vermüllt sieht es aus. In den Hauseingängen liegen Tags wie Nachts die Penner, oder sie bauen ihre Zelte mitten auf dem Weg auf. Ist schon traurig das diese reiche Stadt nicht für ihre Clochards sorgen kann.

Zimmer und Innenhof im Hotel



Eigentlich sind die Zimmer einfach nur süß. Die Wände mit Stoff bezogen und alles in Terrakotta gehalten. Das Bett war einfach himmlisch! 2 dicke Matratzen lassen dich richtig gut schlafen. So gut habe ich wirklich noch nie geschlafen, wollte frühs garnicht wieder aufwachen. Das macht auch die minimale Größe des Zimmer wett. Bad gab es auch gleich mit dran, und Klima gibts ja dort sowieso überall. Der Innenhof war schön gestaltet, nur begehen konnte man ihn irgendwie nicht. Tagsüber konnte man in eine kleine Küche schauen, wo die Urfranzösin kochte.
Hätte mir ja so eine schöne Aussicht auf Paris gewünscht, aber mit offenem Fenster stirbt man sicher in Paris. Es ist überall so eine Mischung aus altem Fett und Abgasen, die durch die Luft schwebt.

Beweisstück a


So sieht das aus wenn geparkt wird. Man denkt ja immer das ist ein altes Ammenmärchen, aber dort wird wirklich Stoßstange an St0ßstange geparkt. Das dauert dann aber auch mindestens 10 Minuten!Grundsätzlich gilt: Keine Lücke ist zu klein!

Schaufenster im Louvre


Der erste Ausflug ging zum Louvre. Leider war das Museum am Sonntag schon geschlossen, aber man konnte durch ein Schaufenster die Skulpturen im Richelieu-Gebäude betrachten.

Innehof des Louvre



Der Innenhof des größten Museums der Welt läd zum Spazieren ein. Die Geschichte des Louvre reicht bis ins Jahr 1200 zurück. Erst 1793 wird es zu dem was es heute ist. 1989 kommen dann noch die Glaspyramiden im Innenhof hinzu. Die 22 m hohe Glaskonstruktion in der Mitte weist seither den Haupteingang des Louvre. Die Brunnen sind für jeden eine willkommene Abkühlung. Man soll ja schließlich auch nach Wochen nicht alles gesehen haben, was sich im inneren versteckt. Es ist wirklich gigantisch wie groß dieses Museum ist.

Die Glaspyramiden


Arc de Triomphe du Carrousel


Nicht weit von den Pyramiden ein kleiner Arc de Triomphe das Tor zum Jardin des Tuileries. 1805 gebaut stammt er noch aus der Zeit Napoleons

Palais de l'Institut de France


Das Palais von Lois Le Vau. Unter der innen ovalen Kuppel versammelten sich die >Unsterblichen< der Académie Francaise, um über die Reinheit der französischen Sprache zu wachen. Hier wurde auch das erste Wörtebuch von Gelehrten und Schriftstellern entworfen.

Blick auf die Ile de la cité


Von den unzähligen Brücken aus, hat man einen fantastischen Blick auf die sich gabelnde Seine an der Spitze der Ile de la cité. Dieses Bild entstand auf dem Pont des Arts.

Der Pont des Artes mit Blick auf den Louvre


Gegen Abend verlassen die Pariser ihre Häuser um sich den Freuden des Tages zu widmen. Einige gehen dazu zum Pont des Artes, nehmen sich einen guten Wein und eine Decke mit, und machen ganz einfach Picknick auf der Brücke. Allerdings ist das nur auf dieser Brücke erlaubt.

Jardin des Tuileries


Die grüne Insel in der Innenstadt von Paris, nicht weit vom Louvre und dem Place de la Concorde. Da die Pariser anscheind keine Möglichkeit haben, sich an Badeseen zu tummeln, verbringen sie hier ihre Zeit an Bänken und Stühlen. Lassen sich von den Fontänen nass spritzen, die in den großen Wasserbecken sprudeln. Aber auf dem Rasen rumlümmeln geht hier gar nicht.

Statue im Garten Tuileries


Neben einem Kinderspielplatz stand diese kleine Statue, die von kleinen Mädchen umringt wurde. Durch das wilde Grün fand ich das einfach schön. Der Spielplatz im Gegensatz dazu war richtig krank. Schwarze Hüpfmatten mit einem Zaun umzogen. Hier werden Kinder also weg gesperrt! Einen richtigen Spielplatz habe ich auch nie gesehen.

Madeleine


Ein Pantheon mitten in der Stadt. Einst Ruhmestempel Napoleons ist er heute nur noch Kirche.

Place Vendôme


Tummelplatz für die berühmtesten Juweliere, internationale Banken und das >Ritz<
In dessen Mitte die Säule .

Säule auf dem Place Vendôme


Dienstag, Juli 18, 2006

Ile Saint Louis

Die Ile Saint Louis ist die kleinere der beiden Inseln in der Seine. Hier der Blick auf die Hauptstraße Rue Saint-Louis-en l'Ile. Die Insel ist ein malerisches Fleckchen mit vielen Pappeln an den Quais und kleinen Gassen die zum Spazieren einladen. Fast schon ein ruhiger Ort in Paris. Nicht nur Zola und Baudelaire (mein geliebter Baudelaire!Hier fand er seine künstlichen Paradiese die er in seinen Gedichten beschreibt) lebeten hier.

Blick auf Notre-Dame


Von der Ile saint Louis kommt man direkt auf die Ile de la Cité. Begrüßt wird man von der wohl beknntesten gotischen Kathedrale: dem Notre-Dame. Wo auch immer man hingeht in Paris man wird ihn von nah oder fern sehen. Über 800 Jahre ist er alt, und nur wenige Teile sind noch original erhalten. Aber er sieht immernoch gigantisch aus.

Notre-Dame



Der Notre-Dame hat mich fasziniert. Ich war sicher länger als eine Stunde drin. Ich bin ja eher nicht für die Kirche, aber in deren Häuser zieht es mich doch immerwieder, weil dort zumeist die herausragendsten Künste versammelt sind. Hier sind es zum Beispiel die Fensterrose(13 m) und die Wasserspeier und Dämonen die die Türme bewachen. Der Innenraum ist nicht minder faszinierend. Das sechsteilige Gewölbe ruht auf massiven Säulen. In einem jeden Bogen ein Kerzenleuchter. In Frankreich wird jeder Schutzheilige in einzelnen Kapellen untergebracht. Man kann sozusagen jeden ganz privat anbeten. Die Fenster sind bunt geschmückt mit heiligen Bildern. Die Orgel spielt und ein jeder ist fasziniert. Aber den Glöckner den haben wir nicht gefunden!Grins

Notre-Dame innen



Naja die beste Qualität haben die Bilder nicht. Aber ich will ja auch keinen Preis gewinnen.

Saint-Séverin

Nicht weit vom Notre-Dame eine weiter gotische Kirche. Hier das Besondere der Zackenkranz rings um die Kirche und der außergewöhnliche doppelte Chorumgang.

Saint-Séverin innen


Blick auf den Pont Neuf

Der Pont Neuf ist die älteste erhaltene Brücke in Paris, deshalb wird sie jetzt auch schon wieder renoviert! In unzähligen Filmen spielte er eine kleine aber feine Nebenrolle. Mein Lieblingsfilm: Die Liebenden vom Pont Neuf

Hôtel de Ville

Einem prächtigem Renaissanceschloss ähnelt das Pariser Rathaus. Über der Uhr eine barbusige Schönheit auf dem Dachfirst Lanzenträger. 146 Figuren pariser Persöhnlichkeiten dekorieren die Fassaden. 1977 war Jaques Chirac hier erster Bürgermeister nach den Präfekten.

Centre Pompidou

Einst dem Spott der Pariser ausgesetzt ist das futuristische Centre Pompidou jetzt beliebter Treffpunkt für Kunst und Kultur. Ein Kino, Restaurants, Museum, Bibliothek alles in diesem Bau. Von innen ist es dann aber doch bloß eine normale Halle, wie man sie überall auf Messen findet. Ich finde es nicht besonders schön. Es passt auch irgendwie nicht in die klassischen Häuserreihen. In diesem Viertel bewegt sich die Jugend, hier gibt es Galerien, Cafés und eine Rotlichtmeile. Sagen wir einfach es ist das Alternative Viertel was immer ein bischen abgerissen wirkt.

Ausstellung im Centre Pompidou


Im Centre Pompidou läuft zur Zeit eine Comicausstellung zum Thema Krieg. Willem Libération heißt sie und unter all den Bildern ist das mal wieder rausgesprungen. Es wird uns nicht vergessen was Hitler damals angerichtet hat, und auch heute noch ist der Deutsche in den Augen der Franzosen der Nationalsozialist. Ich würde sagen sie sehen in uns allen einen kleinen Hitler. Das drückt sich schon darin aus, dass dort niemand freiwillig Glatze tragen würde. Manchmal merkt man auch, wie man von den etwas älteren Herren angesehen wird, wenn sie unsere Sprache hören. Sogar wenn man sich diese Bilder ansieht wird man von der Seite schielend beobachtet. Wie in Amerika scheint es in Frankreich so zu sein, dass nur das eigene Land zählt, was über den Tellerrand geht wird nicht gesehen. Wenn man die mit Angela Merkel konfrontieren würde, würden die nichtmal wissen wer das ist. Deutschland ist wenigstens Gastfreundlich nicht so wie die eingebildeten Franzosen!

Forum des Halles

Früher eine riesige Markthalle ist es heute ein überdachtes Einkaufszentrum mit Schwimmbad und Kino. Ich persönlich finde es grauenhaft. Von nahem ist es einfach nur heruntergekommen und schmutzig, wie das Viertel in dem es sich befindet.

Montag, Juli 17, 2006

Cimetière Montparnasse



1824 wurde dieser malerische Friedhof in Montparnasse eröffnet. Bis1883 wurden hier die Hingerichteten bestattet. Die schnurgeraden Alleen sind in 30 Divisionen unterteilt. Das Besondere, was es in Deutschland nicht gibt, ist das hier alle Glaubensrichtungen vereint sind.Viele haben kunstvoll geschliffene Grabsteine, Statuen oder gar ganze Kapellen aufgebaut. Viele große Persöhnlichkeiten fanden hier ihre letzte Ruhestätte: Baudelaire, Gainsbourg, Sartre, Maupassant. Wo immer ich hinkomme muß ich auch mal auf den Friedhof gucken, fast schon wie ein kleiner Gartenspaziergang für mich. Ich hätte auch gern den größten Pariser Friedhof, Père-Lachaise besucht aber der lag dann doch zu weit östlich in der Stadt. Aber das Grab von Jim Morrison hät ich schon gern besucht. Nicht zu letzt wegen den Hippies die dort noch regelmäßig hausen!Grins Wenn man seine Ruhe in der Großstadt haben will ist ein Friedhof immer das Richtige.

Grabstätten



Im Bild oben ein eigenes Monument für Charles Baudelaire. Simon Marsden hat hier einst wunderbar düstere Bilder gemacht. Leider ist das Buch im Handel nicht mehr erhältlich, in dem er Geschichten von E.A.Poe mit seinen Bildern auffrischt.
Unten im Bild das Grab von Serge Gainsbourg, einem bekannten Sänger. Hier liegen immer Briefe, Kuscheltiere, Bilder und Photos. Eines der schlichten Gräber aber immer übersätt mit frischen Blumen.

Grotte am Eiffelturm


Unterhalb des Eiffelturms befindet sich ein kleiner See mit einer wunderschönen künstlichen Steingrotte. Davon spricht man selten wenn man vom Tour Eiffel hört.

Blick auf den Eiffelturm


Er ist von weitem gar nicht so spektakulär, wie man es sich immer vorstellt. Eigentlich sieht er auch ganz winzig aus mit seinen ca. 300m ohne Sendemast. Ja eigentlich ist er sogar ein bischen hässlich, aber im Dunkeln erstrahlt er dann in warmen Licht und blinkt ab und zu wie ein Weihnachtsbaum. Hunderte Fans sitzen jeden Abend auf dem Champ de Mars und warten das er erleuchtet wird. Und dann dann lohnt er sich wirklich! Gut ich hab es bloß bis in die erste Etage geschafft, der Höhenangst sei dank. Aber von da war es auch sehr schön.

Tour Eiffel


Wenn man darunter steht dann ist er schon was für's Auge. Dann sieht die Stahlkonstruktion mächtig gewaltig aus. Ich bin hoch gelaufen. Die drei Stunden vor der Fahrstuhlschlange kann man auch anderweitig verbringen!

Eiffelturm von innen



Nicht nur die Aussicht auf die Stadt ist überwältigend. Ich empfehle eine Stunde vor Sonnenuntergang hoch zu pilgern, dann hat man die beste Sicht und den Tag-/Nachtvergeich. Der Blick nach oben in die Spitze oder das nächste Plateau lohnt sich beim Abendlicht besonders. So hat Stahl noch nie beeindruckt.

Blick auf die Stadt


Von hier oben hat man wirklich einen gigantischen Ausblick, vorallem Nachts wenn die Lichter der Stadt angehen und das Wasser der Seine glitzert. Oben im Bild der Champ de Mars mit den vielen Fans die die Lichter erwarten.

Palais de Chaillot

Dieses Palais wurde anlässlich der Weltausstellung 1937 errichtet. Es beherbergt 3 Museen und ein Theater. Von der Terasse hat man einen ausgezeichneten Blick auf die Stadt und den gegenüber liegenden Eiffelturm.

Musée de l'Orangerie

Das Museeum im Tuileriengarten zeigt den Beginn der Moderne in der Malerei. Vom Impressionismus bis in die frühen 1930er. Die Sammlung im Inneren umfassst 144 Gemälde die Walter-Guilliaume genannt wird nach Paul Guilliaume und Jean Walter. Die Sammlung umfasst Werke von Soutine,Cézanne,Renoir, Picasso und einigen anderen. Im Erdgeschoß findet man dann Claude Monets Nymphéas die in zwei ovalen Sälen angebracht wurden.